Ein Leben mit dem Saxophon

Musik lässt sich nicht in Schubladen sperren, Spielfreude noch viel weniger: Ob in der Natur, im Kirchenraum, im Pulsieren der Großstadt... jeder Ort, jede Stimmung hat ihren eigenen Rhythmus, schwingt in einer eigenen Harmonie des Augenblicks. Mit meinem Saxophonspiel versuche ich, in diese Harmonie einzutauchen, sie spürbar und hörbar zu machen. Mal bin ich Teil davon, mal kämpfe ich dagegen an, aber nie bin ich teilnahmslos.

„Manchmal sind die Töne nur gehaucht, geatmet oder so „eigenartig“ in Schwingung gebracht, dass man meint, die Musik zu fühlen."

Bärbel Jacks, Regisseurin
(zur Zusammenarbeit am Film "Zeichnen gegen das Vergessen")